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Über uns

Über uns

Kempfeld, ca. 980 Einwohner wurde erstmals um 1200 erwähnt.
In einer Kopie des Liber Aureus (Goldenes Buch der Abtei Maximin).
Die Übersetzung lautet auf Seite 316:
‘Der Wildgraf hat die Burg in Dhaun zu Lehen, ebenso hat er Kempfeld‘‘ 
und auf Seite 318:  ‘Hermann Grobe und Ingebrand haben 6 Hufen (mittelalterl. Flächenmaß 1 Huf = 30 Morgen) in Kempfeld‘‘.
 
Der Name des Dorfes:
Kempfeld ist die Niederlassung eines Campo. Man kann den Namen auch von dem lateinischen ‘‘Campus‘‘ ableiten, was soviel wie ‘‘Feld‘‘ bedeutet. 
Dagegen spricht die mundartliche Form ‘‘Käfelt‘‘ wie auch die mittelalteriche Bezeichnung ‘‘cempinvelt‘‘ aus dem Jahre 1319.
Kempfeld liegt am Fuße der Wildenburg, einer keltischen Fliehburg, auf den Hunsrückhöhen. (ca. 525 m ü NN).
 
1934 wurde nach Verfügung des neuen Feuerlöschgesetzes aus der Pflichtwehr am 27. Februar die freiwillige Feuerwehr Kempfeld. 
Durch eigenhändige Unterschrift trugen sich folgende Mitglieder ein: 
Fritz Haag, Carl Schreiner, Ludwig Schuster, Ludwig Schneider, Fritz Stumm, Karl Wagner, Karl Stein, Otto Bartholomes, Arthur Klar, Karl Schwinn, Richard Müller, Walter Haag, Heinz Allmann, Karl Arend, Karl Brunk, Hermann Becker, Adolf Faller, Karl Purpur, Karl Grohs, Erwin Müller, Albert Keßler, Richard Wagner, Emil Schröder, Emil Rasskopf, Fritz Grohs, Albert Hagner, Adolf Schmidt, Fritz Allmann, Emil Clemens, Otto Engers, Willi Hagner, Rudolf Schuster, Gustav Schreiner, Emil Müller.
Seit der Gebietsreform 1969 gehört Kempfeld dem Landkreis Birkenfeld (Rheinland-Pfalz) an.
 
An der Spitze in Kempfeld steht BM Stefan Kaufmann.
BM Alexander Kaiser ist stellvertr. Wehrführer der Feuerwehr Kempfeld.
Unterstützt wird die Wehrführung durch eine Führungsgruppe. Sie besteht aus zwei Zugführern und 3 Gruppenführern.
 
Die Jugendfeuerwehr wird von BM Carsten Weiand und LM Dominik Olck geleitet.
 
Für die Atemschutzgeräte im ARB 3 sind die Atemschutzgerätewarte BM Benjamin Wagner und LM Florian Wagner zuständig.

Für die Instandhaltungen in der Feuerwehr Kempfeld der Gerätschaften ist Gerätewart BM Alexander Kaiser verantwortlich.
 
Seit 1998 bildet Kempfeld zusammen mit Bruchweiler den ARB 3 der Nationalparkverbandsgemeinde Herrstein.
33 Aktive stehen somit ehrenamtlich berei
t.
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